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Der Fotograf ist noch immer ein wichtiger Beruf

Seit dem Jahrtausendwechsel sind Digitalkameras hoch im Kommen und wurden immer erschwinglicher. Inzwischen sind sogar Handys mit Kameras ausgestattet, die den Vergleich mit „Profi-Equipment“ nicht scheuen müssen. Und dennoch ist der Fotograf noch ein wichtiger Beruf.

Profi-Kameras sind immer noch teuer

Vielleicht haben Sie ja eine digitale Kamera, aber mit großer Wahrscheinlichkeit haben Sie kein Vermögen dafür bezahlt. Das ist sicherlich auch gut so, denn zu viele Einstellmöglichkeiten sind unvereinbar mit einfacher Bedienung, weshalb Anwender und Hersteller gerne bereit sind, Kompromisse einzugehen. Profi-Kameras können nämlich nicht so einfach bedient werden wie das Handy oder eine normale Digitalkamera. Sie bieten so gut wie keine Automatik – und wenn, dann ist sie optional -, denn kein Algorithmus der Welt weiß besser als ein Profi, welche Einstellungen für den gewünschten Effekt die richtigen sind. Das lassen sich Kamera-Hersteller gut bezahlen. Der Profi-Fotograf hingegen kommt nicht umhin, mit entsprechenden Werkzeugen zu hantieren, denn er will immer ein gutes Bild schießen.

Kamera und Drucker alleine reichen nicht

Nun könnte man meinen, ein Fotograf benötigt eine Kamera und einen guten Drucker, denn was kann daran so schwierig sein? Hierin liegt ein Denkfehler. Zwar hat die Digitaltechnik vieles erleichtert und in der Tat konnte man chemische Filme wirklich nicht auch zu Hause entwickeln, aber mit einem Drucker ist es dann doch nicht getan. Denn ganz wie beim chemischen Film kann man auch digitale Aufnahmen in der „Entwicklung“ noch verbessern. Das erfordert allerlei Erfahrung und Know-How sowie oft teure Programme.

Im Fotostudio immer das perfekte Ambiente

Weiterhin bieten professionelle Fotografen wie René Lüdke aus Hamburg in ihrem Fotostudio immer die passende Umgebung, ganz egal, welches Motiv benötigt wird. Von Bewerbungsfotos über Passbilder bis hin zu Aktfotos. Ein Fotostudio lässt sich mit einfachen mitteln so dekorieren, dass die Umgebung zum gewünschten Fototyp passt. Außerdem kann der Fotograf auch dafür sorgen, dass die Beleuchtung stets passend gewählt ist.

Garantiert gesetzeskonform

Seit einiger Zeit werden in Deutschland für Reisepass und Personalausweis biometrische Fotos verlangt. Während der Gesetzgeber nicht vorschreibt, ob die Fotos mit einem Handy oder von einem Profi aufgenommen wurden, empfiehlt es sich, den Gang zu einem Fotografen zu wählen. Denn die biometrischen Fotos müssen in vielen Details genau mit den Vorgaben übereinstimmen, damit der Computer das Passbild später verarbeiten kann. Bei Handy-Aufnahmen ist das eher Glückssache, ob man die Größe und Position genau trifft, der Fotograf hingegen hat entsprechende Schablonen.

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