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Kalk entfernen – Die Lösung für das Kalkproblem

Es ist ein Problem, mit dem viele deutsche Haushalte nur zu bekannt sind. Hässliche weiße Flecken in der Küche, eine dicke weiße Kruste hat sich im Wasserkocher gebildet und auch die Armaturen und Fließen im Bad sehen verblast aus. Kalk ist ein Übel, das immer wieder bekämpft werden muss. Wer nicht gerade in einer Region Deutschlands lebt, die besonders kalkarmes Wasser besitzt, der muss sich fast täglich mit den ungewollten Ablagerungen auseinandersetzen. Auch wenn Kalk an sich nicht schädlich für den Menschen ist und daher auch im Trinkwasser enthalten sein darf, ist er ein großes Ärgernis in vielen Wohnungen. Ob Fließen oder technische Geräte, sie alle müssen vor dem Kalk geschützt werden.

So entfernt man den lästigen Kalk

Kalk aus dem Wasserkocher entfernenKalk ist nicht nur ein optisches Übel. An den Rändern solcher Ablagerungen siedeln sich oft Bakterien an, die der Gesundheit schaden können. Aber auch bei den elektrischen Geräten sollte man ein Auge auf die Verkalkung haben und diesen regelmäßig entfernen. Er greift vor allem Wasserkocher sowie Spül- und Waschmaschinen an. Während es man beim Wasserkocher immer relativ schnell erkennen kann, dass eine Säuberung notwendig ist, muss man sich bei der Spül- und Waschmaschine oftmals daran erinnern. Andernfalls kann es recht teuer werden. Neben einer verkürzten Lebensdauer verbraucht ein verkalktes Gerät auch viel mehr Energie. Daher ist es auch im Interesse einer niedrigen Stromrechnung, wenn man es oft reinigt.
Um den Kalk zu entfernen, kann man auf bewährte Hausmittel zurückgreifen. Zitronensäure oder Essigessenz bieten sich dazu besonders an. Für die Reinigung mischt man einfach Zitronenpulver bzw. Essig mit Wasser und gibt es in eine Sprühflasche. Nun muss man nur noch die betroffenen Flächen einsprühen, es kurz einwirken lassen und dann mit einem Lappen reinigen. Dabei sollte man jedoch achtgeben, ob sich Aluminium-Teile im Bad befinden. Diese werden von dem Essiggemisch angegriffen und sollten nicht eingesprüht werden.
Bei sehr hartnäckigen Verkrustungen empfiehlt es sich, auf einen chemischen Reiniger zurückzugreifen. Da sie nicht sehr umweltfreundlich sind und meist Phosphor- oder Salzsäure enthalten, wird dazu jedoch nur im Notfall geraten. Zusätzlich sind sie auch erheblich teurer als die herkömmlichen Hausmittel. In manchen Fällen hat man jedoch keine Alternative und es hilft nur ein Gang zum Supermarkt. Idealerweise sollten die chemischen Reiniger dann Amidosulfonsäure enthalten, da diese den Kalk besonders gut bekämpft.

Trinkwasserqualität verbessern

Kalk entfernen kann sehr schnell zu einer sehr zeitraubenden Angelegenheit werden. Vor allem Gebiete mit extrem kalkhaltigem Wasser müssen oft viel Zeit investieren, um Küche, Bad und die verschiedenen Geräte sauber zu halten. Daher ist für sie eine frühzeitige Kalkvermeidung in ihrem Interesse. Am einfachsten geht dies, in dem man gleich alle Wasserflecken entfernt bevor es zur Kalkbildung kommen kann. Dies kann jedoch fast genauso aufwendig werden wie die Kalkreinigung. Da es zum Beispiel bedeutet, nach jedem Duschen, alle Fließen trocken zu wischen. In einem Haus, mit vielen Familienmitgliedern kann dies schnell zu einem hohen Arbeitsaufwand führen.
Diese Haushalte sollten darüber nachdenken, die Qualität desTrinkwasser mit Hilfe von Katalysatortechnik zu verbessern. Dabei wird mithilfe eines Katalysators der Kalk auskristallisiert. Dies verhindert, dass er sich an den Fließen oder Geräten haften bleibt und einfach von Wasser weggeschwemmt wird. Die Katalysatortechnik hilft zusätzlich dabei, die Wasserrohre kalkfrei zu halten und hilft so bei der Vermeidung eines weiteren Problems, mit dem sich viele Kalkgeschädigte sonst beschäftigen müssten.
Der eingesetzte Katalysator arbeitet ohne Hilfsstoffe wie Chemikalien oder Phosphaten. Das Wasser wird in keiner Form verunreinigt. Auch am Geschmack ändert sich nichts und alle Mineralien und Spurenelemente werden nicht beeinträchtigt. Man kann katalysiertes Wasser ebenso problemlos trinken wie zuvor.
Die Anlage kann einfach und problemlos nachträglich installiert werden. Sie wird an den zentralen Wasseranschluss montiert und nimmt sehr wenig Platz weg. Das macht eine Katalysatoranlage auch für Häuser bzw. Wohnungen geeignet, in denen nicht so viel Platz vorhanden ist.

Fazit

Kalk ist ein besonders ungeliebtes Übel in deutschen Haushalten und doch steht man ihm nicht hilflos gegenüber. Mit der Hilfe von Haushaltsmitteln wie Essig oder Zitronensäure kann man betroffenen Stellen reinigen und der Verkalkung ein Ende bereiten. In Ausnahmefällen wird empfohlen auch auf chemische Mittel zurückgreifen. Dabei sollte man jedoch auf Inhalts- und Schadstoffe achten.
In Orten Deutschland in denen ein besonders hoher Kalkgehalt im Wasser zu finden ist und man oft zum Kalk entfernen gezwungen ist, sollte man über die Installation eines Katalysatorsystems nachdenken. Diese schützen die eigenen Geräte und Rohre und sind schnell und platzsparend installiert.

 

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3 comments

  1. Ich habe gute Erfahrungen beim Einsatz von wasserverwirblern gemacht. Einfach mal danach Googlen. Sehr interessantes Konzept, was durch Victor Schauberger ausführlich unterscuht wurde!

  2. Franziska Burghardt

    Hallo,
    ich habe einige Jahre in der Reinigungsbranche gearbeitet und schreibe aus Erfahrung, dass es die Kombination ausmacht. Ich empfehle einen guten Entkalker in Kombination mit einer Dampfente. Danach mit einen Reiniger und Schwamm die den Rest reinigen. Bei Glaswände sollten keine zu scharfe entkalker verwendet werden, lieber verdünnen als zu stark. Gutes gelingen!
    Gruß