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Mehr Komfort, mehr Sicherheit, weniger Energieverbrauch: Wie der Einstieg ins Smart Home gelingt

Das Smart Home ist erwachsen geworden: Anfangs noch als Spielerei belächelt, hat intelligente Haussteuerung längst ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis gestellt. 71 Prozent der Verbraucher in Deutschland interessieren sich mittlerweile für das vernetzte Zuhause.

Für jeden Einsatzweck gibt es inzwischen eine Vielzahl an Lösungen. Das hat auch jüngst die IFA in Berlin bestätigt. Wer mit dem Gedanken spielt, die eigenen vier Wände smart zu machen, sollte sich klar machen, welche der drei Hauptfunktionen am relevantesten sind: Sicherheit, Energie oder Komfort? Möchte ich vor allem die Heizung automatisch regeln können? Soll mir das System in erster Linie Sicherheit bieten? Oder suche ich eine Lösung, die mir vor allem Entertainment und Unterhaltung liefert oder brauche ich etwas, was im Idealfall alle drei Möglichkeiten bietet?

Fest installieren oder per Funk vernetzen

Auch die eigene Wohnsituation gilt es zu berücksichtigen: Wer neu baut, der kann Systeme fest installieren. Doch diese Lösungen sind in der Regel wesentlich teurer als funkbasierte Angebote. Auch die Verbraucherzentrale rät zu Funksystemen, denn damit ist die Installation einfacher, zudem sind die Geräte deutlich günstiger. Weiterer Vorteil: Das kabellose Smart Home lässt sich auch überall problemlos nachrüsten – im Regelfall muss dafür noch nicht mal ein Elektriker ins Haus kommen. Zudem lassen sich Funk-Lösungen nach und nach erweitern. Und bei einem Umzug zieht das kabellose System einfach mit um. Wer dagegen ein fest installiertes System ausbauen möchte, kann schnell an Grenzen stoßen.

Weiterer Tipp der Verbraucherschützer: offene Systeme. Also solche Angebote, die mit den Produkten anderer Geräte und Hersteller kompatibel sind. Solche Lösungen unterstützten beispielsweise unterschiedliche Funkstandards und bleiben so auch in Zukunft langfristig offen für neue Anwendungsmöglichkeiten.

Alles per Smartphone oder Tablet steuern – auch von unterwegs

Viele Angebote lassen sich über Smartphones oder Tablets steuern. Mobile Endgeräte sind dann die Fernbedienung des Smart Home. Auch von unterwegs bleiben vernetzte Komponenten so ansprech- und steuerbar. Zudem lassen sich die einzelnen Geräte über die Apps auch gleichzeitig parallel bedienen: Je nach Gewohnheit oder persönlichem Gusto legen die Nutzer fest, wann etwas passiert und wie sich beispielsweise einzelne Lampen, Lautsprecher oder Küchengeräte verhalten sollen. So lassen sich mit einem Fingertipp Situationen und Szenarien auslösen – zum Beispiel: Wer das Haus verlässt, regelt die Heizung über die App zentral in allen Räumen herunter und löscht überall das Licht.

Auch im Hinblick auf Datensicherheit empfiehlt die Verbraucherzentrale einen prüfenden Blick. Denn: Die Smart Home-Systeme wissen zumeist, wann ihre Besitzer an- und abwesend sind. Gelangen diese Daten in die falschen Hände, kann das ein böses Erwachen nach sich ziehen. Wer sich eine Lösung anschaffen möchte, der sollte sich also auch genau darüber informieren, welche Daten der Anbieter speichert und wie er diese schützt.

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Etablierte Lösung für alle Alltagsbereiche: Das Magenta SmartHome

Ein etabliertes System, das viele dieser Anforderungen erfüllt, ist beispielsweise Magenta SmartHome der Telekom. Das System unterstützt zahlreiche Funkstandards und arbeitet mit den Geräten von unterschiedlichen Herstellern zusammen: Ob Lautsprecher von Sonos, Lampen von Philips oder Osram, Hausgeräte von Miele, Kameras von D-Link, Thermostate von Bitron oder Schalter von eQ-3. Über die Magenta SmartHome App behalten Telekom Kunden alles im Blick und greifen auch von unterwegs auf ihre vernetzte Hauselektronik zu. Für Datensicherheit sorgt die Telekom auf Grundlage des deutschen Datenschutzgesetzes: Alle Informationen werden hierzulande auf eigenen Servern in hochsicheren Rechenzentren gespeichert.

Das Angebot der Telekom deckt alle Alltags- und Lebensbereiche ab. Nutzer installieren genau die Komponenten und Geräte, die sie haben möchten: ob intelligente Thermostate, Alarmanlagen oder fernsteuerbare Musiksysteme. Die Telekom bietet Verbrauchern mit ihrem Smart Home eine langfristige, zukunftssichere Perspektive. So engagiert sie sich bereits seit Jahren im Markt und hält ihr System konsequent mit neuen Partnern frisch und attraktiv. Erst zur IFA 2016 haben Lautsprecher von Sonos oder die WLAN-Wetterstation von Netatmo den bereits großen Kreis an kompatiblen Geräten erweitert. Jüngste Neuheit: Bald können Kunden ihr vernetztes Zuhause auch über Alexa, die Sprachassistenz von Amazon, steuern. Wie bei Star Trek reichen dann einige wenige Sprachbefehle aus, um die Jalousien zu steuern, das Licht anzuschalten oder die Hifi-Anlage zu starten.

Weitere Informationen zum Telekom-Angebot unter www.smarthome.de.

Einstieg ins Magenta SmartHome

Neukunden erhalten das Starterpaket für Magenta SmartHome für nur 1 Euro, wenn sie den Magenta SmartHome Dienst für monatlich 9,95 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten nutzen. Ab dem 25. Monat reduzieren sich die monatlichen Kosten auf 4,95 Euro. Die Home Base ist die Schnittstelle des Systems und vernetzt Komponenten wie Kameras und Bewegungsmelder. Sie lässt sich per Netzwerkkabel über jeden handelsüblichen Router mit dem Internet verbinden – unabhängig vom Telekommunikationsanbieter. Herzstück und Steuerungszentrale des Telekom Angebotes ist die Magenta SmartHome App. Damit dirigieren Nutzer per Smartphone oder Tablet mit iOS- oder Android-Betriebssystem die angeschlossenen Geräte. Die Grundausstattung ist je nach Bedarf Schritt für Schritt erweiterbar.

 

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