Bratpfanne

Pfannen kaufen: So finden Sie die perfekte Bratpfanne

Braten und Brutzeln gehört in vielen Haushalten zum täglich Ritual. Der Speck zum Frühstück oder das Gemüse zum Abendbrot, wer in eine gute Pfanne investiert, wird diese auch häufig nutzen. Daher muss das Modell nicht nur den eigenen Anforderungen entsprechen, sondern auch qualitativ hochwertig und robust sein. In diesem Artikel erfahren Sie, welche verschiedenen Ausführungen es gibt und wie Sie eine stabile Pfanne erkennen können.

Das richtige Material

Ob online bei kochen-essen-wohnen.de oder im Fachhandel in der Stadt – die Auswahl an verschiedenen Pfannen ist riesig. Dabei spielt nicht zuletzt die Wahl des Materials eine bedeutende Rolle. Denn jedes Modell hat mit seinen Eigenschaften einen speziellen Nutzen:

Eisen: Eisenpfannen haben zwar ein höheres Gewicht und sind daher schwieriger in der Handhabung, dafür sind sie auch sehr robust. Zudem speichern Pfannen aus Eisen die Hitze sehr gut, womit Steak, Burger und Kartoffeln wunderbar gelingen.

Edelstahl: Edelstahlpfannen sind sehr stabil, allerdings etwas leichter als Eisenpfannen. Sie sind äußerst wärmeleitfähig und geben gut Hitze ab. Allerdings wird beim Braten sehr viel Fett benötigt und Personen mit einer Nickelallergie können unter Umständen reagieren. Modelle mit einer Beschichtung, beispielsweise aus Keramik oder mit Emaille schaffen Abhilfe.

Aluminium: Die meisten Pfannen bestehen aus Aluminium und verfügen über eine Antihaft-Beschichtung. Sie sind sehr leicht und einfach in der Handhabung. Aluminium ist weniger robust als Eisen oder Edelstahl, doch eine qualitativ hochwertige Pfanne ist nach wie vor stabil genug für den täglichen Gebrauch. Pfannkuchen, Fisch, Gemüse – in einer Aluminiumpfanne lässt sich alles gut anbraten, was keine extreme Hitze benötigt. Wie das Essen dabei saftig bleibt, ohne anzubrennen, verrät dieser Artikel.

Woran lässt sich eine qualitative Pfanne erkennen?

Eine Pfanne, die sehr leicht ist, lässt sich häufig auf eine mindere Qualität zurückführen. Denn umso dicker der Boden ist, desto besser ist das Modell. Ist der Boden zu dünn, kühlt die gesamte Pfanne sehr schnell aus. Dadurch würde beispielsweise bei einem Steak Fleischsaft austreten und verbrennen, wodurch das Fleisch im Endeffekt trocken und ungenießbar wird. Eine Pfanne mit einem dicken Boden benötigt zwar etwas länger bis optimal erhitzt ist, dafür speichert sie die Wärme gut und ist damit sogar energiesparender.

Ein weiteres Merkmal ist der Stiel. Dieser sollte fest sein und darf nicht wackeln. Liegt er zudem gut in der Hand und fühlt sich nicht rutschig an? Bei Pfannen mit einem Deckel sollte auch dieser getestet werden.  Der Deckel muss auf dem Pfannenrad sicher aufliegen und optimal schließen.

Wenn Sie auf der Suche nach weiteren Ideen für Ihre Küche sind, stellen wir Ihnen hier nützliche Küchenhelfer vor.

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