Unicef und Pampers kämpfen gegen Tetanus – zum 12. Mal [Sponsored Video]

Tetanus, oder Wundstarrkrampf, ist eine Infektionskrankheit, die häufig tödlich verläuft, aber bei uns nur selten eine ernstzunehmende Gefahr darstellt. Denn bei uns gibt es eine Impfung dagegen. Das ist aber nicht überall auf der Welt so, etwa in Entwicklungsländern. Und da möchten Unicef und Pampers helfen – mit einer Aktion, die schon zum 12. Mal stattfindet.

1 Packung = 1 Impfdosis

Die Rechnung dafür ist ziemlich einfach: Eine Packung Pampers (außer Sleep & Play) entspricht einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus. Das funktioniert so, dass Procter & Gamble für jede verkaufte Aktionspackung einen Betrag an Unicef spendet, der es ermöglicht, dass eine Impfdosis an Bedürftige ausgegeben werden kann.

Der Betrag wirkt dabei relativ klein und unbedeutend, aber genau das ist das Absurde an der Situation: Die knapp 8 Cent, die Procter & Gamble für eine verkaufte Packung spendet, sind genug, um einer bedürftigen Frau im gebärfähigen Alter eine Impfdosis zukommen zu lassen – gleichzeitig ist das aber in den Entwicklungsländern schon zu viel. Wir reden hier von den ärmsten Ländern der Erde und da können tatsächlich auch schon winzige Cent-Beträge einen Unterschied machen.

In diesem Jahr ist Bettina Zimmermann die Aktionsbotschafterin, die sich m Sommer auf Haiti ein Bild von der Lage gemacht hat. Sie hat Einrichtungen besucht, in denen die Impfdosen ausgegeben werden und glückliche Menschen gesehen, denen schon geholfen wurde. Am Ziel ist die Aktion natürlich längst noch nicht: Die WHO schätzt, dass weltweit 53 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter samt ihrer ungeborenen Kinder von der Krankheit bedroht sind – und deshalb setzen Pampers und Unicef auch zum 12. Mal mit ihrer Aktion an.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Unicef und Pampers.

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