Hochwertige Fenster kaufen: Das gilt es zu beachten 

Wenn Du neue Fenster kaufen willst, musst Du bestimmte Punkte beachten. Denn werden dabei Fehler begangen, kann sich dies unter Umständen negativ auf die Funktionalität und vor allem auch auf die Energieeffizienz auswirken. Eventuelle Umbauten und Nachbesserungen sind mit enormen Kosten verbunden und sollten daher unbedingt vermieden werden.

Welche Anforderungen werden an Fenster gestellt?

Gute Fenster erfüllen gleich mehrere Zwecke. Zum einen sind sie dafür da, das Haus dichtzuhalten. Darüber hinaus spielen auch die Themen Wärmeschutz und Schallschutz entscheidende Rollen. Dabei muss unter anderem über die Verglasung gesprochen werden, was wir im nächsten Absatz ausführlich tun. Die Fenster sollten zudem auch grundsätzlich zu der Fassade Deines Hauses in Sachen Design passen. Dabei ist alles erlaubt, was Dir gefällt.

Darüber hinaus überzeugen diese Modelle mit einer ansprechenden Optik und sind ebenfalls sehr pflegeleicht. Hochwertige Fenster Made in Germany halten in der Regel viele Jahre und müssen dann erst ausgetauscht oder erneuert werden. Wenn Du die oben beschriebenen Punkte beachtest, hast Du lange Zeit Freude an Deinen neuen Modellen. Ein tolles Beispiel, das wir hier immer wieder gerne erwähnen: Kalteich Fenster aus Siegen verfügen über hohe Qualität und sind in vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Schau Dich in Ruhe um und finde die passenden Modelle.

Die Verglasung

Beim Kauf eines Fensters spielt auch die Verglasung eine sehr wichtige Rolle. Sie muss den Vorgaben des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entsprechen und darf höchstens einen U-Wert von 1,3 W/m² haben. In den meisten Fällen sind die Fenster heute zweifach oder auch dreifach isolierverglast. Auf diese Weise lässt sich ein sehr guter Wärme- und Schallschutz realisieren. So kannst Du Energie und damit auch Geld sparen. Ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt bei der Wahl eines Fensters ist der Einbruchschutz. Die Polizei empfiehlt Verglasungen aus der sogenannten Widerstandsklasse RC 2 oder höher.

Denn diese hält Einbrecher effektiv davon ab, durch das Fenster ins Haus zu gelangen. Noch sicherer sind Modelle der Klasse RC 3, die der DIN EN 1627 entsprechen.

Der Rahmen

Auch gilt es auf das Rahmenmaterial zu achten. Früher wurde dafür sehr häufig Holz verwendet. Das Naturmaterial kommt auch heute noch relativ häufig zum Einsatz. Doch viele Neubauten werden mit Fenstern aus Kunststoff ausgestattet. Denn diese sind langlebiger und „arbeiten“ nicht. Dadurch verziehen sie sich nicht und bleiben an Ort und Stelle. Darüber hinaus lassen sie sich einfacher reinigen und es ist keine aufwendige Pflege wie bei Holzvarianten erforderlich. Denn Kunststofffenster müssen nicht gestrichen oder lasiert werden.

Das dritte Material, das sehr häufig beim Fensterbau zum Einsatz kommt, ist Aluminium. Das Leicht-Metall ist rostfrei, widerstandsfähig und langlebig.

About Redaktion

Chefredakteur

Check Also

Garten

Gartenabdeckungen mit Glasschiebewänden: Die Bereicherung des Outdoor-Lebens

Unser modernes Leben ist geprägt von Hektik und Eile. Inmitten dieses Trubels sehnen sich viele …