Welchen gesundheitlichen Nutzen bringt Cannabis?

CBD bezieht sich auf Cannabidiol, einen der aktivsten Inhaltsstoffe der Cannabispflanze. Im Gegensatz zu anderen Inhaltsstoffen jedoch besitzt es keine psychoaktiven Effekte. Seit es in diversen Staaten für medizinische Zwecke legalisiert wurde, findet CBD-Öl (nicht zu verwechseln mit Cannabisöl) immer mehr Anhänger. Immerhin werden CBD mehrere gesundheitlich positive Effekte nachgesagt.

Abgesehen von seiner weitgehenden Legalität und diversen wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen hat CBD aufgrund seiner einfachen Anwendung an Popularität gewonnen. CBD-Produkte, die in verschiedenen Apotheken erhältlich sind, versprechen eine Reihe wissenschaftlich nachgewiesener, gesundheitlicher Vorteile, die im Folgenden besprochen werden.

Bessere Gehirngesundheit und mildes Schmerzmittel

Mit zunehmendem Alter degeneriert das Gehirn, was im schlimmsten Fall zu Problemen wie Alzheimer führen kann. Es wurde festgestellt, dass CBD aufgrund der neuroprotektiven Eigenschaften von Cannabinoiden bei der Aufrechterhaltung der Gehirngesundheit wirksam ist. Bei Einnahme interagiert CBD mit den Gehirnrezeptoren und liefert die folgenden Ergebnisse:

  • Verbessert die Effizienz der Mitochondrien
  • Schützt Gehirnzellen vor Schäden
  • Entfernt beschädigte Zellen

Es wurde ferner festgestellt, dass CBD bei der Behandlung von Schmerzen wirksam ist. Der menschliche Körper hat ein Endocannabinoid-System, das für viele körperliche Reaktionen verantwortlich ist, einschließlich Schmerzen und Reaktionen des Immunsystems. CBD seinerseits bindet sich an die Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Das Ergebnis? Es interagiert mit Neurotransmittern, die helfen, Entzündungen zu reduzieren und dadurch Schmerzen zu lindern. Somit wirkt CBD also auch entzündungshemmend.

CBD ist gut für Haut und Knochen

Der Schutz der Haut vor den schädlichen Sonnenstrahlen ist mehr als nur ein kosmetisches Problem. Insbesondere da diese an Intensität zugenommen haben. Die globale Erwärmung und der durch sie schnell steigende Hitzeindex birgt Gefahren für die Hautgesundheit der Menschen. Ständige, ungeschützte Sonneneinstrahlung kann zu Hautkrebs führen. CBD-Öl hat diverse Effekte, die durch freie Radikale (wie UV-Strahlen) und andere Umweltschadstoffe verursachten Schäden reparieren. Unter anderem dadurch, dass die Ölproduktion in den Talgdrüsen des Körpers gefördert wird. Das Ergebnis? Schnellere Heilung geschädigter Haut. Selbst die Augen, die durch das Licht technischer Geräte zunehmend überfordert werden, können von CBD profitieren!

Cannabinoide können auch zur Verbesserung des Knochenstoffwechsels beitragen, was sich auf den natürlichen Zyklus bezieht, in dem Knochenmaterialien fortlaufend durch neue ersetzt werden. Durch diesen Prozess bleiben starke und gesunde Knochen länger erhalten. CBD schützt somit indirekt vor stoffwechselbedingten Knochenerkrankungen, indem es ein Enzym blockiert, das die knochenbildenden Verbindungen im Körper behindert. In der Tat verringert dies das Risiko von Krankheiten wie Arthrose und Osteoporose! Betroffene können sich auf Seiten von Anbietern wie Cibdol näher darüber informieren.

Herzgesundheit

Der wichtigste Muskel im Körper ist das Herz. Leider ist er auch einer der am meisten missbrauchten. Alltagserscheinungen wie anhaltender Stress können bereits zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit führen, Herzkrankheiten zu entwickeln. Zum Beispiel könnte der Blutdruck steigen. In diesem Fall erhöht sich für die Person das Risiko schwerer und lebensbedrohlicher Zustände – insbesondere wenn familiäre Prädispositionen diesbezüglich vorliegen. CBD hat sich als wirksam bei der Senkung des Blutdrucks erwiesen, was auf seine Anti-Stress- und Anti-Angst-Eigenschaften zurückzuführen ist. Je entspannter sich der Körper und Geist fühlen, desto niedriger wird der Blutdruck. Dies führt dadurch zu einer insgesamt besseren Herzgesundheit.

Es wurde also durchaus festgestellt, dass CBD eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf den Körper hat. Allerdings könnten nicht alle diese Vorteile für alle gelten. Da Menschen unterschiedlich auf verschiedene Substanzen reagieren, dürfen Sie Ihre Dosis nur auf das beschränken, was von einem Arzt empfohlen wird.

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