Der eigene Online-Shop leicht gemacht

Seit längerer Zeit vertreiben Sie Waren in einem Geschäft vor Ort? Sie träumen von der großen Karriere als Onlinehändler und sprudeln bereits über vor neuen Ideen? Wie Ihre Situation auch gerade sein mag, scheuen Sie sich nicht, den Schritt in die digitale Selbstständigkeit zu gehen. Mit einem eigenen Onlineshop können Sie sich frei ausleben, Ihre eigenen Wünsche in die Realität umsetzen und mit ein wenig unternehmerischem Geist ein stabiles Standbein aufbauen. Was alles zu einem funktionierenden sowie ertrag bringenden Onlineshop dazu gehört, erfahren Sie in folgendem Artikel.

Die Analyse – Welche Rechtsform eignet sich für Ihren Shop?

Der erste Schritt zu Ihrem eigenen Onlineshop sollte die Wahl einer Rechtsform sein. Diese ist notwendig, um sich beim Finanzamt mit einer Steuernummer fr das Unternehmen ausstatten zu lassen. Es gibt diverse Möglichkeiten den Onlineshop anzumelden. So können Sie einfach eine GmbH gründen oder sich als Einzelkaufmann melden. Ebenso agieren viele Onlineshops als Ltd.
Diese Rechtsform stammt aus England und ist die Abkürzung für “ Private Limited Company by shares „. Dank der anerkannten Rechtsprechung des EUGH können Sie in Deutschland eine Zweigstelle des Ldt. eröffnen, welches dann anerkannt wird. Die Vorteile dieser Rechtsform liegen im niedrigen Startkapital, was lediglich auf Ihr Privatvermögen beschränkt ist. Somit lässt sich die Limited im Vergleich zu einer GmbH schon ab einem Euro gründen. Hingegen bedarf es für die GmbH einer Mindesteinlage von 25.000 Euro. Der Nachteil ist jedoch, dass solche Unternehmensformen meist schneller pleitegehen, in die Insolvenz abrutschen oder durch die zahlreiche Bürokratie zweier Länder aufgeben müssen.

Die angebotenen Zahlungsmethoden locken Kunden an

Je mehr Zahlungsmöglichkeiten Ihr Onlineshop den Kunden biete, desto größer wird schon bald Ihr Publikum. Nicht jeder Interessierte besitzt eine Kreditkarte, mit der bezahlt werden kann. Daher sollten Sie die Zahlungsmöglichkeiten so weitreichend wie möglich streuen. Wichtig ist beispielsweise der Zahlungsdienst PayPal, der von vielen Nutzerinnen und Nutzern bevorzugt wird. Schließlich punktet Paypal durch seine Seriosität, Schnelligkeit sowie Zuverlässigkeit. Eine weitere beliebte Zahlungsart ist die Vorkasse oder der Kauf auf Rechnung. Beim Kauf per Vorkasse zahlt der Kunde und erhält dann die Ware. Dies empfiehlt sich bei Nutzerinnen und Nutzern mit geringer Bonität. hingegen ist der Kauf auf Rechnung die Absicherung für den Kunden. Erst wenn das Produkt beim Kunden angekommen ist, muss jener dafür zahlen.

Damit Sie bei dieser Zahlungsmethode nicht Gefahr laufen, an einen zahlungsunwürdigen Kunden zu versenden, sollten Sie sich Hilfe von professionellen Einrichtungen wie der SCHUFA holen. Diese kann für Sie die Kontrolle der personenbezogenen Daten mit dazugehöriger Bonität durchführen.

Werben wie die Profis? – sich durch Fachkräfte helfen lassen

Damit Sie mit Ihrem Onlineshop erfolgreich werden, müssen Sie den Kunden ins Auge fallen. Meist suchen interessierte Nutzerinnen oder Nutzer in der größten Suchmaschine des Internets nach einem passenden Onlineshop für Ihre Einkaufsbedürfnisse. Die Suche in Google verläuft nach zahlreichen Faktoren. So gibt es Ranking-Faktoren, anhand derer die Suchmaschine ermittelt, welche Webseite auf welcher Position angezeigt wird. Ein Faktor, der ausschlaggebend auf Ihre Position in den Suchergebnissen ist, sind die Backlinks. Das bedeutet, dass Google danach schaut, wie oft Ihr Onlineshop auf anderen Webseiten namentlich sowie durch eine Verlinkung erwähnt wird. Aus logischer Konsequenz sind jene Shops attraktiver, die häufiger genannt werden. Daher sollten Sie sich als Marketingmaßnahem den Backlinks zu wenden. Hier finden Sie professionelle Unterstützung, denn PerformanceLiebe weiß genau, wie Sie zu einer erhöhten Sichtbarkeit und damit einem höheren Stellenwert in der Suchmaschine gelangen.

Nicht nur im Geschäft vor Ort ist der Kunde König

Dass der Kunde König ist, das ist jedem Einzelhändler und jeder Einzelhändlerin klar. Doch leider geht dieser Gedanke bei der zunehmenden Digitalisierung und dem damit einhergehenden Verlust des direkten Kundenkontaktes verloren. Das spüren auch die Kunden und Kundinnen, die meist mit zahlreichen Fragen alleine bleiben, wenn das Produkt nicht zu ihren Ansprüchen passt. Wenn Sie nach einem erfolgreichen Unternehmen streben, dessen Onlinehandle schon bald zu den führenden Shops zählt, sollten Sie jede Menge Zeit, Geld und Mühe in den Kundenservice stecken. Beginnen Sie damit den Retouren Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Hierzu können Sie entweder eine detaillierte Anleitung auf der Seite des Onlineshops hinterlegen oder einfach in jedem versendeten Paket eine kurze Anleitung beilegen. Sorgen Sie auch dafür, dass der Kunde direkt mit Ihnen in Kontakt treten kann. Das Vermerken einer Telefonnummer und der dazugehörigen Zeiten zum Erreichen eines Gesprächspartners sind Pflicht. Wenn es sich bei dem Kunden um einen langjährigen Kunden handelt oder eine Person, die bereits für höhere Summen bei Ihnen eingekauft hat, sollten Sie darüber nachdenken Ausnahmen einzuräumen. So können Sie Artikel auch nach Ablauf des Widerrufsrechts zurücknehmen, um das Vertrauen des Kunden zu bestärken.

Eine Frage zum Abschluss: Wie werden Sie besser als die Konkurrenz?

Eine Frage stellen Sie sich sicherlich noch immer. Wie können Sie besser als die Konkurrenz werden und mit Ihrem Onlineshop durchstarten? Besser ist hierbei ein sehr weitläufiger Begriff, der nach Ihrem eigenen Anspruch definiert werden muss. So kann ein besserer Onlineshop deutlich mehr Auswahl bieten oder ausgefallenere Produkte zur Verfügung stellen. Ebenso können die Kundenberatung sowie der Service umfassender und stetig erreichbar sein. Dies wirkt bei den Kunden sehr positiv, sodass sie sich immer wieder für Ihren Onlineshop entscheiden werden.

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