Gregor Marweld: Der 14. Bezirk als Lösung für Berlin?

Die Wohnungsknappheit hat sich in den letzten Jahren so verstärkt, dass nur innovative Lösungen mit Blick in die Zukunft wirkliche Entspannung bringen. Ursprünglich teilte sich Berlin in 12 Bezirke, später in 13 Bezirke auf. Mit einem 14. Bezirk könnte eine Vergrößerung der Landeshauptstadt erzielt und dem Problem der Wohnungsnot begegnet werden. In den kreativen Köpfen der Formac Consult, deren Geschäftsführer Gregor Marweld ist, hat sich der Gedanke bereits manifestiert.

„Berlin braucht neue Lösungen. Mit dem 14. Bezirk entsteht eine Chance, die mehr als eine kurzfristige Lösung ist. Die Stadt wird in den kommenden Jahren weiter wachsen und benötigt daher viel neuen Wohnraum. Für alle Menschen“, betont Gregor Marweld und spielt damit auf den Fortzug von Familien aus der Innenstadt an.

Investitionen in einen neuen Berliner Bezirk

„Selbst im Umland gibt es kaum noch Kapazitäten. Früher hatten potenzielle Eigenheimbesitzer und Bauherren die Möglichkeit, sich in die kostengünstigeren Randgebiete zurückzuziehen und ihr Vorhaben dort zu realisieren. Aber auch die Stadtränder haben kaum noch Potenzial“, weiß Gregor Marweld und sieht sich einer großen Herausforderung gegenüber. „Wir haben die Ideen und die Möglichkeiten. Die Formac Consult arbeitet mit einem großen Netzwerk an Partnern zusammen und ist Ansprechpartner für Investoren, die in der Metropole eine Chance für Rendite durch Immobilien suchen.“ Um dem aktuellen Problem zu begegnen und eine Erhöhung der Wohnungsknappheit zu vermeiden, sind schnelle Handlungen notwendig. Mit Know-how und Expertise aus über 20 Jahren Kenntnis vom Immobilienmarkt, aber auch aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive geht Gregor Marweld vor. Eine langfristige und wachsende Lösung macht Berlin attraktiver und gibt neue Chancen für Zuzügler, die sich in der Landeshauptstadt niederlassen möchten. Mit einem 14. Bezirk könnten einige Probleme behoben und zukunftsvisionäres Bauen begonnen werden. Schon jetzt sind viele Investoren interessiert und befürworten die Gedanken von Gregor Marweld, dessen Ideen sich in der Vergangenheit immer als durchdachte Lösungen erwiesen haben. „Die Möglichkeit besteht“, sagt er weiter und lenkt seinen Fokus auf die Politiker der Stadt, bei denen er und sein Unternehmen einen hervorragenden Leumund genießen.

Alle Berliner Bezirke befinden sich in einem dauerhaften Wettstreit. Wo ist es am schönsten? Wo lebt es sich am besten? Wo sind die Chancen auf Arbeit am größten? Fragen über Fragen, die Politiker und Bauherren sowie Investoren und kommunale Betriebswirtschaftler gleichermaßen beschäftigen.

In den letzten Jahren haben sich deutliche Trends abgezeichnet. Gregor Marweld kennt nicht nur den Charme der einzelnen Bezirke, sondern weiß auch, worauf der Alt- und Neuberliner wirklichen Wert legt. Wer in Berlin lebt, ist weltoffen und wünscht sich gemischte Kieze. Aktuell sieht es eher so aus, dass viele Kieze der Luxussanierung zum Opfer gefallen und für Familien und Normalverdiener unerreichbar sind. Mit einer völlig neuen Ausrichtung, einem neuen Bezirk und neuen Lösungen könnte Berlin wieder aufatmen und zu altem Charme zurückfinden. Denn auch wenn Berlin Trend ist: Städte wie Leipzig holen auf. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es in der ostdeutschen Großstadt noch nicht zu einer starken Teilung von Gutverdienern und Normalverdienern sowie Kiezaufteilung gekommen ist.

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