Umziehen während der Corona-Krise?

Von der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Kontaktverbot sind viele Menschen betroffen. Das Alltagsleben muss dennoch weiter gehen und dazu gehören auch Wohnungsbesichtigungen und Wohnungswechsel. Aufgrund des Kontaktverbots und den Hygieneregeln erschwert sich jedoch der Wohnungswechsel oder fällt sogar komplett aus. Der Umzug während dieser Zeit stellt für viele Menschen eine finanzielle und mentale Herausforderung dar. Wie Sie dennoch während dieser schwierigen Zeit Ihren Umzug meistern können Sie hier erfahren.

Was ist erlaubt und was nicht?

Leider können Sie nicht ihre Nachbarschaft oder Bekanntschaft nach Hilfe fragen, weil dies aufgrund des aktuellen Kontaktverbots immer noch verboten ist. Eine Möglichkeit für Sie wäre sicherlich, dass Sie den Umzug alleine machen. Sicherlich wird das aber auch kein Zuckerschlecken. Aber auch hier gibt es für Sie Licht am Ende des Tunnels. So können Sie sich dennoch den Umzug mit Ihren Familienmitgliedern als Helfer erleichtern. Diese müssen jedoch zum eigenen Haushalt dazu gehören und auch hier gelten die Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen. Das heißt für Sie und Ihre Angehörigen: Schutzmaske, 2 Meter Abstand, Desinfektionsmittel, Handschuhe und Händewaschen. Das ist natürlich sehr anstrengend beim Wohnungswechsel und wird Sie sicherlich auch einige Kraft kosten, damit Sie am Ende des Tages Ihre neue Wohnung beziehen können. Die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen sollten dabei auch vor und nach dem Betreten einer Wohnung, sowie bei einer Wohnungsbesichtigung eingehalten werden.

Umzugsunternehmen und Studenten

Eine weitere Möglichkeit für Sie wäre es, dass Sie mit Unternehmen für Umzüge in Kontakt treten, welche Ihnen den Wohnungswechsel erheblich erleichtern und Sie sich somit schnell in Ihrer neuen Wohnung wohlfühlen können. Des Weiteren können Sie studentische Umzugshelfer für den Wohnungswechsel nutzen, welche über diverse Plattformen und Apps ihre tatkräftige Unterstützung für kleines Geld anbieten. Gerade in den Großstädten, wie Berlin, finden Sie die studentischen Umzugshelfer. In Berlin können Sie damit ohne Bedenken Ihren Wohnungswechsel gestalten und auch somit in Ihre Wohnung schnellstmöglich einziehen. Jedoch sollten hier aufgrund von Corona das Kontaktverbot und die Hygienemaßnahmen gelten.

Am Ende entscheiden Sie

Ob Sie den Wohnungswechsel selber vollziehen oder Hilfe von außen hinzuziehen bleibt Ihnen überlassen. Sie können sich sicher sein, dass Sie von der Behörde in Berlin und auch anderen Großstädten die Erlaubnis haben, dass Sie Umzugsunternehmen als Freund und Helfer nutzen können. Jedoch sollten Sie auch wissen, dass Umzugsunternehmen weitere Kosten verursachen und auch derzeit auch eine hohe Nachfrage aufgrund des aktuellen Corona – Kontaktverbot herrscht. Wichtig ist, dass Sie nach der Wohnungsbesichtigung den Umzugswechsel gut planen und auch kalkulieren welche Kosten für Sie entstehen werden. Die günstigere Variante sind in diesem Fall die studentischen Umzugshelfer, welche ebenfalls von Tag zu Tag mehr werden und die Ihre Arbeit sehr verlässlich machen. Die dritte Variante wäre in diesem Fall mit den Haushaltsangehörigen den Umzug zu vollziehen und die Wohnung ohne Hilfe zu beziehen. Befolgen Sie einfach während der Corona – Zeit die Hygieneregeln egal ob es die Wohnungsbesichtigung oder den Umzug betrifft. Dabei ist es egal ob Sie eine Wohnungsbesichtigung in einer Großstadt, wie Berlin, oder einer Kleinstadt durchführen. Die Corona – Hygieneregeln sind unabhängig vom Ort zu beachten und haben oberstes Gebot ob in der wunderschönen Hauptstadt Berlin oder im wunderschönen Dorf.

Letztendlich entscheiden Sie, welche der 3 Varianten für Sie die angenehmste und richtigste Variante ist. Wichtig ist, dass Sie, Ihre Familie und auch die Menschen um Sie herum gesund bleiben und Sie sich schlussendlich in Ihrer neuen Wohnung wohlfühlen.

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