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Verdampfen statt Rauchen – Warum das erstere um einiges besser ist…

Immer mehr Menschen möchten das Rauchen aufgeben und daher werden auch in der Tat unterschiedliche Alternativen entwickelt, von denen man als langjähriger Raucher Gebrauch machen kann, damit man ein deutlich wohltuenderes „Hobby“ entwickeln kann, welches die eigene Gesundheit fördert, da es sowohl auf den Geist als auch auf den Körper sehr viele positive Auswirkungen hat. All diese Aspekte treffen auch tatsächlich auf die Verwendung eines Vaporizers zu: Diese Geräte, die insbesondere Anfang der 2000-er Jahre beliebt geworden sind, sind sehr hilfreich für die Verbesserung des eigenen Wohlbefindens und sind zudem auch sehr praktisch in ihrer Verwendung. Im Folgenden gehen wir darauf ein, inwiefern Verdampfer dazu beitragen, dass man sein Wohlbefinden, sowohl im geistigen als auch im körperlichen Sinne, verbessert.

Gehen erst einmal auf die Definition eines Vaporizers ein, was ist ein Vaporizer und wofür wird es, genau wie verwendet? Ein Vaporizer oder auch Verdampfer ist ein Gerät, mit dessen Hilfe man Kräuter verdampfen kann, um von ihren heilenden Wirkstoffen Gebrauch zu machen. Ein gutes Beispiel zu solchen Vaporizern erhalten Sie auch direkt hier. Kräuter werden seit eh und je verwendet, um beispielsweise Krankenhäuser zu desinfizieren oder Medikamente herzustellen. Auch im alten Persien, im antiken Griechenland oder im alten Rom war dies nicht viel anders, denn schon damals waren sich die Menschen im Klaren darüber, dass Kräuter, die in der Natur vorkommen, sehr viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Geist und Körper haben können. Zu diesen wirkungsvollen Kräutern gehören unter anderem Pfefferminze, Kamille, Thymian, Grüner Tee, Salbei, Lavendel und Baldrian. Diese Pflanzen sind alle legal und dürfen mit einem Vaporizer verdampft werden, damit man ihre Wirkstoffe einatmen kann, die wiederum sehr wohltuend sind. Ganz wichtig ist der Punkt, dass die Kräuter durch den Verdampfer nur erhitzt und nicht oxidiert werden. Das bedeutet, da es keine Verbrennung bzw. Oxidation gibt, kommt auch kein toxischer Rauch zu Stande, der schädliche Stoffe wie Naftalene, Benzol oder Kohlenmonoxid enthält. Stattdessen kann man am Vaporizer einen wohltuenden, schön riechenden, aromatischen Dampf inhalieren, der sowohl viel gesünder, als auch deutlich angenehmer ist.

Ein Vaporizer ist also speziell dafür entwickelt, dass man keinen schädlichen Rauch sondern gesunden Dampf einatmet, wenn man Kräuter erhitzt. Die heilenden Wirkstoffe, die in den Kräutern enthalten sind, können in erster Linie den Atemwegen gut tun und außerdem auch den Geist entspannen, sodass man seinen Stress z.B. abbaut. Wie schon erwähnt ist auch die Reinigung eines Verdampfers deutlich einfach; da der Inhalt nicht verbrannt sondern nur bei einer bestimmten Temperatur erhitzt wird, entsteht am Ende nur ein trockener Rest, den man einfach ganz praktisch wegschütten kann. Wichtig ist an dieser Stelle auch, dass unterschiedliche Kräuter verschiedene Temperaturwerte aufweisen, bei denen sie passend erhitzt werden müssen. Diese Temperaturen müssen dann am Vaporizer eingestellt und auch so eingehalten werden, damit die Kräutermenge lediglich erhitzt wird und sodass keine Oxidation zu Stande kommen kann bei der wiederum der schädliche Rauch entsteht. Im Allgemeinen kann man also sagen, dass sich die Verwendung eines Verdampfers definitiv lohnt – und das nicht nur einfach weil der aromatische Dampf viel angenehmer als der giftige Rauch ist sondern auch weil  man durch die Anwendung sein Wohlbefinden im Gesamten stärkt.

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