Das neue Jahr hat begonnen, der Frühling ist nicht mehr fern. In dieser Saison starten die Heimwerker und Hobbybastler traditionell durch. Wer es nicht abwarten kann, wird vermutlich schon den milden Winter nutzen, um in der Garage das nächste Projekt zu starten. Das Wichtigste beim Basteln und Werken ist das passende Material und genügend Freiraum. Ein Produkt, welches in vielen Projekten eingesetzt wird, ist das Aluminiumprofil. Welche Arten es gibt und was ein Aluminiumprofil eigentlich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Welche Vorteile hat Aluminium?
Aluminium ist ein sehr beliebtes Material. Egal ob auf der Baustelle, im Hobbykeller oder beim eigenen DIY-Projekt: Auf Aluminium können sich alle einigen. Das liegt daran, dass Aluminium mehrere positive Eigenschaften hat. Aluminium sieht zum einen gut aus und ist zum anderen flexibel einsetzbar. Aluminium gilt als besonders witterungsbeständig, weshalb es gerne im Außenbereich als Blende verwendet wird. Doch auch im Innenbereich setzen viele auf das Leichtmetall. Zudem ist das Material umweltfreundlich, da es leicht zu recyceln ist und besitzt keine giftigen Bestandteile. Da Aluminium zu den weichen Metallen gehört, ist es gut formbar und lässt sich an alle möglichen Begebenheiten anpassen. Für beinahe jeden Einsatzzweck gibt es ein sogenanntes Aluminiumprofil. Das sind Leisten aus Aluminium, die es in verschiedenen Formen zu kaufen gibt.
Welche Aluminiumprofile gibt es?
Bevor Sie Aluminiumprofile kaufen, lohnt sich ein Blick auf die Auswahl. Aluminiumprofile gibt es in allen erdenklichen Formen. Sie sind dabei meistens nach ihrer Form benannt.
Das U-Profil
Das Aluminiumprofil in U-Form sieht von der einen Seite aus gesehen wie der Buchstabe U aus. Ein U-Profil eignet sich besonders, um beispielsweise ein Regalbrett abzuschließen. Wenn Sie eine Spanplatte verbaut haben, sind die Seiten meist unverkleidet. Nutzen Sie U-Profile aus Aluminium, so bleibt ihnen der Anblick von nacktem Holz erspart und Sie verleihen dem Regal einen edlen Schliff.
Das T-Profil
Das T-Profil aus Aluminium sieht einer T-Kreuzung von oben ähnlich. Damit lassen sich wunderbar Übergänge verstecken. Wenn Sie zwei Bretter verbinden möchten, entsteht meist eine Lücke zwischen diesen. Mit einem T-Profil sieht dieser Übergang deutlich besser aus.
Das H-Profil
Das H-Profil aus Aluminium sieht im Grunde aus wie zwei aneinander geklebte U-Profile. Die beiden gegenüber liegenden Us können als Aufnahme für Holzbretter und andere Gegenstände dienen. Damit gelingt ein sauberer Übergang, welcher zudem stabiler als ein T-Profil ist.
Das Winkelprofil
Das Winkelprofil aus Aluminium hat eine klassische Winkelform. Dieses Profil verwenden Sie dann, wenn Sie unschöne Fugen in 90-Grad-Winkeln verdecken wollen. Ein Winkelprofil aus Aluminium zwischen Arbeitsplatte und Küchenwand verleiht ihrer Küche einen modernen Touch.
Das Spezialprofil
Wie Sie sehen, können Aluminiumprofile viele Formen annehmen. Das Spezialprofil richtet sich dabei ganz nach Kundenwunsch. Mit einem extra angefertigtem Profil lassen sich alle erdenklichen Formen bilden. Damit sollten Sie für jeden Einsatzzweck ein