Wind und Wetter stehen vor der Tür: Kein Problem dank einer guten Outdoorjacke

Wenn es draußen nieselt und der Nebel früh morgens in den Bäumen hängt oder sich ein eisiger Winterschauer ankündigt, präsentiert sich die kalte Jahreszeit nicht gerade von ihrer schönsten Seite. Besonders an solchen Tagen zeigt eine hochwertige Outdoorjacke was sie kann. Sie schützt vor Kälte und Nässe und ist dennoch atmungsaktiv. Beim Kauf einer guten Funktionsjacke sollte daher niemand Kompromisse eingehen.

Schutz vor Regen und Feuchtigkeit bei maximaler Bewegungsfreiheit

Längst haben Outdoorjacken ihr Nischendasein als Spezialkleidung für den Jagd- und Outdoorsport verlassen. Denn die praktischen Kleidungsstücke bewährten sich millionenfach auch im Alltag. Und so kommt es, dass nahezu jeder eine solche Funktionsjacke für die kalten Herbst- und Wintermonate bevorzugt. Der Kauf einer solchen Outdoorkleidung erfolgt am besten niemals unüberlegt. Denn wie so oft zeigt sich auch in diesem Bereich: Qualität zahlt sich aus. Hochwertige Materialien, eine solide Verarbeitung sowie ein guter Schnitt geben dem Träger den Schutz, den er bei dieser Witterung braucht. Darüber hinaus sprechen diese Eigenschaften für Langlebigkeit und Robustheit. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Fans von Markenmode auch bei den Outdoorjacken keine Kompromisse eingehen wollen. Traditionshäuser wie Krüger Kleidung setzen daher ihren Fokus auf besonders hochwertige und langlebige Outdoorjacken. Eine schicke Wellensteyn Jacke für alle Situationen, die unser Wetter zu bieten hat, kann also eine sinnvolle Anschaffung sein, wenn es darum geht Optik und Praktikabilität zu vereinen.

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung

Es steckt so viel Wahrheit in dieser alten Redensart. Peitschende Winde, prasselnder Regen oder patschnasser Schnee können einem echten Naturfreund nichts anhaben. Eine gute Outdoorjacke begleitet ihn durch den Tag im Freien. Dafür erfüllen die Jacken im Idealfall folgende Kriterien:

  • sie sind atmungsaktiv
  • wasserdicht (Wassersäule ab 1500 mm)
  • haben versiegelte oder gar verschweißte Nähte
  • die richtige Passform (nicht zu weit oder zu eng)
  • ein geringes Gewicht
  • oftmals mehrlagig
  • eine größenverstellbare Kapuze, die freie Sicht gewährt

Die Funktionsjacke nach dem Einsatzbereich auswählen

Es macht durchaus einen Unterschied, ob die Outdoorjacke als Funktionsjacke für Aktivitäten in der freien Natur oder als normaler Wetterschutz im Alltag für die kalte Jahreszeit dient. Am besten halten Hardshell-Jacken dank ihrer Dauerimprägnierung Regen und Wind ab, dafür fühlen sie jedoch recht steif an. Softshell-Jacken sind oftmals nur wasserabweisend und halten aber durchaus einem Schauer stand. Zumeist dienen sie als Übergangsjacke, da der Wind recht gut abgehalten wird und der Tragekomfort hoch ist. Fleecejacken aus einer Mischung von Baumwolle und Polyester sind weder wind- noch wasserdicht, dafür halten sie die Wärme sehr gut. Bewährt haben sich als Outdoorjacken insbesondere Dreilagenjacken, die innen eine Fleece-, in der Mitte eine Softshell- und außen eine wasserdichte Außenjacke, zum Beispiel durch Gore-Tex,  besitzen. Sie können gemäß dem Zwiebelprinzip der Witterung angepasst und über einen langen Zeitraum vom Frühherbst bis hinein in den Frühling getragen werden.

Tipp: Outdoorjacken wäscht man maximal zwei Mal pro Jahr, um die Imprägnierung zu schützen. In jedem Fall erfordert die Pflege ein Flüssigwaschmittel für Funktionskleidung.

Fazit: Eine gute Outdoorjacke besticht mit Langlebigkeit und Tragekomfort aufgrund von hochwertigen Materialien und einer soliden Verarbeitung. Sie ist atmungsaktiv und dennoch wasser- und winddicht. Wer beim Kauf auf eine hochwertige Funktionsjacke setzt, kommt trocken und warm durch die kalte Jahreszeit.

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