Der passende Bartschneider für die Männerpflege – unsere Tipps

Auch wenn er stoppelig ist, sollte der Bart gepflegt und elegant aussehen. Man trägt ihn nicht nur in der Freizeit und im Urlaub, inzwischen wird der Bart auch im Büro akzeptiert. Für die unterschiedlichen Bart Style gibt es logischerweise auch die entsprechenden Stylingmöglichkeiten mit Bartschneider, Trimmer und Rasierer.

Wichtig sind in jedem Fall saubere Kanten für den perfekten Look. Nicht zu vergessen – die Halspartie spielt für das gute Aussehen eine wichtige Rolle. Zu guter Letzt kommt auch die Hautpflege ins Spiel.

Welcher Bart soll es denn sein?

Absolut im Trend liegt der Dreitagebart. Feine Stufen beim Bartschneider ermöglichen, die exakte Länge zu bestimmen und einzuhalten. Inzwischen unterstützen Bartschneider mit Lasertechnik den präzisen, symmetrischen Schnitt und Vakuumsysteme fangen die abgeschnittenen Barthaare auf.

Vor dem Kauf und der Entscheidung für einen bestimmten Bartschneider lohnt sich eine Beratung über die Besonderheiten des favorisierten Models und wie man die Geräte benutzt.

Beim Vollbart kommen die normalen Bartschneider, die in der Regel für eine Bartlänge bis 2,5 Zentimeter eingestellt sind, an ihre Grenzen. Für eine Bartlänge über 2,5 Zentimeter bis 3 Zentimeter ist ein Barttrimmer mit einem starken Motor gefragt.

Für den Dreitagebart beträgt die perfekte Länge aktuell 2 Zentimeter.

Unser Tipp für die Bartlänge

Erst einmal testen, welche Schnittlänge die beste ist. Dazu beginnt man mit einer Einstellung für lange Barthaare. Dann wird die Bartlänge kontrolliert, um danach die Einstellung am Bartschneider zu verändern und nach Wunsch eine kürzere Schnittlänge zu probieren. Je länger die Schnittlänge beim ersten Schnitt ist, umso mehr Spielraum bleibt, die richtige Bartlänge zu finden. Ein Bartschneider mit feinen stufenlos einstellbaren Schnittlängen im Millimeterbereich liefert ein gleichmäßiges Schnittergebnis.

Unser zweiter Tipp

Ein Bartschneider mit Vakuumsystem, um die abgeschnittenen Barthaare aufzufangen. Das sorgt für ein sauberes Arbeiten.

Unser dritter Tipp

Ohne lästiges Gerätekabel arbeitet der Bartschneider, der mit Akku-Betrieb läuft. Oftmals fehlt auch die Steckdose in Spiegelnähe und dann ist der Akku-Betrieb von großem Vorteil.

Unser Tipp für den Vollbart

Immer häufiger zeigen Bartträger Mut zum Vollbart. Dann wird ein Barttrimmer benötigt, bei dem der Motor stark genug ist und konstant im laufenden Betrieb bleibt. Bei einem sehr langen Bart muss entweder ein Aufsatz auf den Bartschneider gewählt werden oder ein Haartrimmer zum Einsatz kommen. Zusätzlich sind für den sauberen und gepflegten Vollbart Bartschere und Bartkamm ratsam, um widerspenstige Barthaare in Form zu bringen.

Vorsicht ist jedoch geboten, wenn gegen den Strich gekämmt oder geschnitten wird. Barthaare knicken sehr leicht.

Der Schnurrbart – ein Klassiker unter den Bärten

In Kombination mit dem Backenbart oder dem Dreitagebart gehört der Schnurrbart zu den Klassikern. Am besten lässt er sich mit der Bartschere stutzen und auf der richtigen Länge halten. An den Seiten kurz mit dem Barttrimmer getrimmt, wird der Schnurrbart in eine breitere oder schmalere Form gebracht.

So wird der elegante Bart gepflegt

Ein kleiner Tropfen Bartöl vervollkommnet das elegante Aussehen. Die Bartrimmer sind normalerweise wartungsfrei und pflegeleicht. Mit einer kleinen Bürste sollte man die feinen Barthaare von der Scherfläche entfernen und ein wenig von dem Bartöl auf die Scherfläche tun den Barttrimmer auch wohl.

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