Junggesellinnenabschied: So wird der letze Tag in „Freiheit“ unvergessen bleiben

Der große Tag eurer besten Freundin steht kurz bevor und als Trauzeugin ist es euer größter Wunsch ihr einen unvergesslichen Junggesellinnen-Abschied zu organisieren? Dann halte dich fest: Hier kommen unsere Tipps für einen unvergesslichen Tag! Einzig für die gute Stimmung musst du selber sorgen. Wir übernehmen allerdings keine Gewähr ;)- was an dem Abend passiert, bleibt unter euch, das sollte euch vorher klar sein…

Unsere Tipps für alle Trauzeuginnen und Brautjungfern

Auch wenn wir euch Tipps für einen niveauvollen Abend liefern möchten, so ganz ohne Peinlichkeiten sollte keine zukünftige Braut ihren Tag verbringen, da sind wir uns doch sicher, oder? Auch wenn es nicht gleich ein vollständiges Kostüm sein muss, aber ein bedrucktes T-Shirt, dass auf die „Absichten“ der Trägerin schließen lässt und ihr „Hofgefolge“ markiert- das gehört schon dazu. Ihr könnt T-Shirts günstig gestalten und das für jeden Anlass. Doch starten wir am Anfang der Planung, bevor es zu sehr in die Details geht:

1. Wer ist dabei?

Um nicht in völlig enttäuschte oder gar entsetze Gesichter zu schauen, ist es ratsam sich vorab mit der Braut zu beraten, wer auf keinen Fall fehlen darf und wen man lieber von der Gästeliste streichen sollte. Natürlich ist hier auch Platz für den ein oder anderen Überraschungsgast, aber ein grober Plan sollte doch schon abgesprochen sein.

2. Wann wird die „Sau“ rausgelassen?

Ein zweiter wichtiger Punkt auf der Checkliste ist der Termin. Hier etwas Passendes zu finden ist oft gar nicht so einfach, zudem die Braut in den letzten Tagen vor der Hochzeit bestimmt mit vielen anderen Vorbereitungen beschäftigt ist. In der Vergangenheit hat es sich bewährt den Termin nicht zu dicht an die Hochzeit zu legen, so hat die Braut auch die Chance sich vom Junggesellinnen Abschied zu erholen- denn wer möchte schon übernächtigt vor den Traualtar schreiten?

3. Was darf die Sause kosten

Wir sind und einig, die Braut zahlt an diesem Abend selber nichts und die Kosten werden unter den Teilnehmerinnen aufgeteilt? Prima, dann solltet ihr nun nur noch ein passendes Budget festlegen, mit dem alle einverstanden sind.

4. Die richtige Planung in den richtigen Händen

Natürlich gibt es den ein oder anderen, der gerne alles selber organisiert und überall mitmischt- besser ist es jedoch die unterschiedlichen Aufgaben so zu verteilen, dass jeder mit seinen Stärken zu einem gelungenen Tag beitragen kann.

Die etwas „anderen“ Ideen für einen Junggesellinnenabschied

Natürlich hat das übliche Feiern in einschlägig bekannten Clubs, Bars und Diskotheken auch etwas für sich ;)- wir möchten euch aber gerne mal ein etwas anderes Programm zeigen, dass mit Sicherheit für Überraschung und Spaß sorgen wird.

Krimi-Geocaching oder Escape-Rooms

Egal ob draußen im Grünen oder in einem der tollen Escape Rooms, die es mittlerweile in vielen deutschen Städten gibt: Krimifans kommen hier mit Sicherheit auf ihre Kosten.

Sportliche „Abschiede“

Wer es etwas sportlicher, aber auch kulturell mag, der kann sich bei einer Segway-Tour bequem die ausgesuchte Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten anschauen. Und wem das nicht genug Aktion ist, für Abschiede in den Sommermonaten möchten wir euch das Adrenalin reichste vorschlagen, was wir auf einem Junggesellinnenabschied je erleben durften: Canyoning.

Also Mädels, ran an die Planung und viel Spaß!

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