Mundschutz als Must-Have: So integrieren wir Maskenpflicht in unser Outfit

Schlüssel, Smartphone, Maske lautet die heilige Dreifaltigkeit, die wir im Moment (fast) alle immer bei uns haben. Obwohl zur Verkündung der Maskenpflicht viele besorgt waren und sich beispielsweise eine Bahnreise mit bedecktem Gesicht kaum vorstellen konnten, hat sich der Schutz mittlerweile fest in unserem Alltag festgesetzt. So fest, dass es sich komisch anfühlt, wenn man doch mal versehentlich unmaskiert in einen Supermarkt stürmt. Doch ist die Umgangsweise mit den Mundschutzmasken bisher von Gleichgültigkeit geprägt – dabei bieten sie echten Trendsettern eine gute Möglichkeit, sich style-technisch noch ein wenig zu steigern.

Mustermix am Mund

Seit Einführung der Maskenpflicht konnten sich Bekleidungsgeschäfte aller Art mittlerweile ganz gut auf die neuen Umstände ausrichten – Behelfsmasken finden sich mittlerweile in allen Formen und Farben, selbst Designer wie Louis Vuitton oder Burberry haben ihre charakteristischen Prints genutzt, um die Luxusverwöhnten unter uns stilvoll durch die Pandemie zu bringen. Auch wenn die sündhaft teuren Modelle nicht für jedes Budget sind, lässt sich daraus doch eine Art Trend ableiten: Muster-Masken lassen schlichte und elegante Looks sofort raffinierter aussehen. Auch lässt sich die Maske mit anderen Prints kombinieren.

Die Maske sprechen lassen

Alles, was man sich anzieht, kann als Statement betrachtet werden. Bis auf den klassisch blauen chirurgischen Mundschutz natürlich, der immer etwas Hinzugefügtes, Fremdes an sich hat – und somit tatsächlich sehr unauffällig bleibt. Wer keine Lust hat, mit den anderen zu verschmelzen, entscheidet sich für Statement-Aufdruck: Ob witziger Spruch oder der eigene Name, eine Maske mit Worten drauf erweckt auf jeden Fall Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund eignen sie sich auch hervorragend als Werbegeschenke mit Logo: Wir neigen automatisch dazu, anderen ins Gesicht zu sehen. Mehr jedenfalls, als auf den Jutebeutel oder auf einen Kugelschreiber. Aus diesem Grund ist das Gesicht eines Menschen, wenn man so will, ein sehr guter Ort, um ein Statement zu setzen. Bedrucken lassen sich Mundschutzmasken bei Maxilia.de. Hier finden sich neben den klassischen Alltagsmasken aus Stoff auch PET-Mundschutze, die sich mit einem Logo oder einem Spruch versehen lassen.

Anders auf stofflicher Ebene: Satin, Spitze, Seide

Baumwollmasken gelten als Standard, doch haben sich Kreative auf der ganzen Welt mittlerweile auch andere Stoffe zur Herstellung von Mundschutzmasken vorgeknüpft. Besonders beliebt: Das Exemplar aus Satin, welches insbesondere für diejenigen, die unter „Mascne“ leiden (Pickel durch das Maskentragen) eine gute Alternative darstellen kann. Luxuriöser ist die Version aus Seide, die ebenso wie ein zeitloser Seidenschal zu fast jedem Outfit passen. Etwas gewagter: Spitze. Spitzenmasken haben einen romantischeren Touch, was besonders bei Verabredungen charmant aussehen kann. Allerdings sollte man bei alternativen Stoffen darauf achten, dass sie nicht zu dünn sind und ihren Zweck erfüllen.

Trend der Saison: Verantwortungsbewusstsein

Wer seine Maske auf sein Outfit abstimmt, zeigt nicht nur ein großartiges Modeverständnis sondern auch, dass er die Maskenpflicht akzeptiert und das Beste aus ihr macht. Je auffälliger die Maske, desto wichtiger ist jedoch, sie auch korrekt zu tragen. Alles andere könnte den Eindruck erwecken, als habe man die Funktion der Maske nicht verstanden – und nutze sie tatsächlich nur als modisches Accessoire. Dementsprechend gilt: Die Nase gehört zu jedem Zeitpunkt unter die Maske, da die Ausatmung durch die Nase die Mitmenschen ebenso gefährdet. Auch sollten seitlich am Gesicht oder unter dem Kinn keine allzu großen Leerräume entstehen, durch die der Atem entweichen kann.

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