Wie die Einschränkungen der Corona-Pandemie Ihren Wohnungswechsel beeinflussen

Wer in Zeiten der Corona-Pandemie einen Wohnungswechsel in Betracht zieht oder umziehen muss, steht vor großen Problemen. Einerseits muss auf die Abstands-, Hygiene- und die Regelung der Kontaktregelung geachtet werden, andererseits soll der Umzug nach Möglichkeit schnell und unproblematisch durchgeführt werden. Ein Spagat in Zeiten von Corona. Die alte Wohnung schnell räumen und die neue Wohnung in kürzester Zeit wohnlich gestalten, ist eine Herausforderung. Insbesondere dann, wenn man unter Zeitdruck steht. Freunde und Bekannte als Umzugshelfer einzuspannen, stellt sich schwierig dar. Corona behindert und verhindert nicht nur im alltäglichen Leben soziale Kontakte, sondern auch die konkrete Hilfe von Freunden und Bekannten. Auch oder gerade bei Wohnungswechseln ist die Planung und Durchführung eines Umzuges, ob mit oder ohne Umzugsfirma eine Herausforderung. Wenn die alte Wohnung fristgerecht geräumt werden soll und die privaten Umzugshelfer verhindert sind, ist eine gute Logistik gefragt. Einfach nur umziehen geht nicht.

Rechtzeitig den Umzug planen

Neben einem genauen Zeitplan sollte auch der organisatorische Ablauf eines Umzuges sorgfältig vorbereitet werden. Was kann man bei einem Wohnungswechsel in Zeiten von Corona selbst erledigen und wo werden professionelle Umzugshelfer benötigt? Nicht zuletzt eine Frage des Preises. An dieser Stelle sind kompetente Umzugsfirmen gefragt. Umzugsfirmen haben aufgrund der Erfahrung feste Abläufe bei einem Umzug. Dies lässt eine gute Vorabkalkulation zu. In Vorgesprächen können zunächst die notwendigen Schritte für den Wohnungswechsel mit fachkundigen Umzugshelfern abgeklärt werden. Eine kompetente Umzugsfirma stellt auch Hilfsmittel wie Kartons oder Decken für den Umzug zur Verfügung. Ob man nun Geschirr und Bücher etc. selbst verpackt oder den Umzugshelfern überlässt, ist eine Frage des eignen Budgets. Meist bietet die Umzugsfirma ein Team von Umzugshelfern für eine bestimmte, vorher festgelegte Zeit an.

Umziehen in Zeiten von Corona

Der Umzug an sich ist auch in Zeiten von Corona kein unmögliches Unterfangen. Die Umzugsfirma stellt die Umzugshelfer für den Wohnungswechsel in die neue Wohnung. Wer die Wohnung besenrein übergeben muss, kann dies gegen einen Aufpreis auch durch die Umzugsfirma erledigen lassen. In der neuen Wohnung kann Aufbau der Möbel durch die Helfer das Umziehen erleichtern. Eine entsprechende Umzugsfirma zu finden ist kein Problem. Entweder im Branchenverzeichnis oder im Internet gibt es eine Vielzahl von Firmen, die auch in Zeiten von Corona einen fachkundigen Umzug anbieten. Für die sachkundigen Firmen ist die gewissenhafte Einhaltung der Hygiene- und Abstandsvorschriften selbstverständlich. Hilfreich können auch die Beurteilungen von Kunden im Internet sein. Natürlich helfen auch Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, die bereits Erfahrungen mit dem Umziehen haben. Damit das Umziehen nicht zu einem Debakel wird und der meist eng gesteckte Zeitplan eingehalten werden kann, sollte man im Vorfeld mehrere Angebote einholen. So kann man Preise vergleichen und auch sehen, ob die Chemie mit der Umzugsfirma stimmt. Schließlich überlässt man für die Zeit des Wohnungswechsels sein gesamtes Hab und Gut in der Obhut der Umzugsfirma.

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